Corona Tagebuch

Die Coronapandemie führt im Frühjahr 2020 mit dem 1. Lockdown zu dramatischen Veränderungen. Tiefe Einschnitte im gesellschaftlichen und persönlichen Leben lassen Stagnation und Monotonie erleben. Die Beschränkung auf den Alltag mit der Tochter ohne die gewohnten Strukturierungen und Impulse durch Schule und andere soziale Kontakte erzwingt die Fokussierung auf die scheinbare Banalität der unmittelbaren Umgebung. Mit Fotografien und Tagebucheinträgen versuche ich den Alltag in seiner neuen Eingeschränktheit zu dokumentieren. Die künstlerische Arbeit wird so zur Quelle der Motivation und zur Basis von Neubewertungen und Perspektivwechseln.


(Die Zitate sind dem Tagebuch entnommen. Die Fotos sind jeweils am selben Tag entstanden. Es besteht nicht immer ein Zusammenhang zwischen Text und Bild.)

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